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Donnerstag, 23. Dezember 2010
Prost!
bierologe, 21:22h
Ein festes Froh und ein wenig weihnachtliche ganz und gar nicht wein achtliche sondern bierologische Weiterbildung.
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Sonntag, 21. November 2010
12. 12
bierologe, 20:30h
Elf Freunde sollt ihr sein und als zwölften Mann ein Bier parat haben - so oder so ähnlich lautete wohl die Marketingidee zu diesem Bier. Mit vollem Namen (aber voll kaum noch aussprechbar) heißt es Haake (nicht Hacke) Beck (Nicht Becks) 12.

Nun gut, wir sind nur zu zweit, also auch irgendwie eine verquere Elf und wagen uns daher ran an zwei mal Zwölf, ohne gleich einen Kasten zu trinken. Denn so lecker ist das Fußballbierchen dann doch nicht. Durchaus prickelnd und frisch, aber doch etwas seicht und leicht, zwar kein fischiger Nachgeschmack aber auch kein nachhaltiger Eindruck. Der Wunsch nach einer 0,5l Verlängerung kommt nicht auf.
Zu Werder anno 2010 mag es passen, aber man ist froh, dass Brecher wie Ulrich "Uli" Borowka oder Thorsten "Ich war wie ein Wildpferd" Legat das nicht mehr bewerben müssen.

Eckdaten
Füllmenge: 0,33l
Behältnis: wieder mal eines dieser recht kompakten, gedrungenen, Fläschchen, wie sie im Norden so beliebt sind. Dem Gottvater Astra nicht unähnlich.
Optik: braunglasig mit dezentem und aufgeräumten Etikett mit vereinzelten Metallic-Effekten
Drehzahl: 5,0%
Herkunft: Bremen, Haake-Beck Brauerei
Besonderheiten: Das "offizielle Fanbier" des SV Werder Bremen in intensiven Testreihen von Fanclub-Vertretern, Vereinsführung und ehemaligen Spielern (hier erklärt sich evtl. das Phänomen Oliver Reck...) entwickelt und nach dem dritten Kasten für gut befunden. Achtung: Wird nicht im Sixpack sondern im Achterpack verkauft. Hab Acht in der Achterbahn.
Pedanten-P.S.: Dieses Bier wurde nicht als zwölftes verköstigt, aber es paßte so schön.

Nun gut, wir sind nur zu zweit, also auch irgendwie eine verquere Elf und wagen uns daher ran an zwei mal Zwölf, ohne gleich einen Kasten zu trinken. Denn so lecker ist das Fußballbierchen dann doch nicht. Durchaus prickelnd und frisch, aber doch etwas seicht und leicht, zwar kein fischiger Nachgeschmack aber auch kein nachhaltiger Eindruck. Der Wunsch nach einer 0,5l Verlängerung kommt nicht auf.
Zu Werder anno 2010 mag es passen, aber man ist froh, dass Brecher wie Ulrich "Uli" Borowka oder Thorsten "Ich war wie ein Wildpferd" Legat das nicht mehr bewerben müssen.

Eckdaten
Füllmenge: 0,33l
Behältnis: wieder mal eines dieser recht kompakten, gedrungenen, Fläschchen, wie sie im Norden so beliebt sind. Dem Gottvater Astra nicht unähnlich.
Optik: braunglasig mit dezentem und aufgeräumten Etikett mit vereinzelten Metallic-Effekten
Drehzahl: 5,0%
Herkunft: Bremen, Haake-Beck Brauerei
Besonderheiten: Das "offizielle Fanbier" des SV Werder Bremen in intensiven Testreihen von Fanclub-Vertretern, Vereinsführung und ehemaligen Spielern (hier erklärt sich evtl. das Phänomen Oliver Reck...) entwickelt und nach dem dritten Kasten für gut befunden. Achtung: Wird nicht im Sixpack sondern im Achterpack verkauft. Hab Acht in der Achterbahn.
Pedanten-P.S.: Dieses Bier wurde nicht als zwölftes verköstigt, aber es paßte so schön.
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Samstag, 4. September 2010
Arschcool
bierologe, 23:30h
Dass Miles Davis ein göttergleiches Wesen ist - wenn man mal davon absieht, dass der geneigte aber pop-sozialisierte Hörer manchmal an den Rande des Wahnsinns getrieben wird - ist klar und wird durch dieses Filmchen abermals belegt.
Nun hat er, wie es ihm geziemt, auch endlich sein eigenes Bier bekommen.
Nun hat er, wie es ihm geziemt, auch endlich sein eigenes Bier bekommen.
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